Aktuelle Informationen
Präventionsschulung
Liebe Gemeinde,
wir laden alle Ehrenamtlichen, die sich in den Gruppen und Gremien der Gemeinde mit Kindern und Jugendlichen engagieren, zu einer Präventionsschulung ein. Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ist ein Thema, welches uns in der Arbeit mit Heranwachsenden immer wieder begegnen kann.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist Beziehungsarbeit und ehrenamtlich Tätige werden zu Bezugspersonen für junge Menschen. Neben der Eigenreflexion, dem angemessenem Umgang mit Nähe und Distanz, werden in den Schulungen auch Handlungsempfehlungen und Verfahrenswege aufgezeigt, wie man in einem Verdachtsfall angemessen reagieren kann.
Durch das Wissen und die Handlungssicherheit, die durch die Präventionsschulungen erworben werden, vermitteln wir den Eltern, dass ihr Kind gut aufgehoben ist und das Wohl des Kindes im Mittelpunkt steht.
Termin: 16.05.2022 von 17:00- 20:00 Uhr im Bennoraum des Caritasverbandes Oberlausitz,
Kirchplatz 2.
Anmeldungen bis zum 22.04.2022 über Franziska Hennig, 03591 498261/
f.hennig@caritas-oberlausitz.de
oder im Pfarrbüro unter 03591 31180 / info@dompfarrei-bautzen.de
Hoffnungsbilder
„Wozu sind Kriege da?“ ist ein von Udo Lindenberg geschriebenes Lied, das er im Duett mit dem zehnjährigen Pascal Kravetz sang...
W znatym spěwje „Wozu sind Kriege da?“ praša so Udo Lindenberg zhromadnje z 10-lětnym Pscalom Kravetzom...

„Wozu sind Kriege da?“ ist ein von Udo Lindenberg geschriebenes Lied, das er im Duett mit dem zehnjährigen Pascal Kravetz sang. Es wurde in Deutschland am 5. Oktober 1981 veröffentlicht. Der Liedtext fragt aus der Perspektive eines Kindes nach der Notwendigkeit von Kriegen. Mit dem Lied wollte Lindenberg einen Beitrag zur Friedensbewegung gegen den NATO-Doppelbeschluss leisten, die vor dem Hintergrund des Kalten Krieges entstand.
Sicher hätte keiner von uns geglaubt, dass diese Frage so vehement wie jetzt wieder im Raum steht und leider wird auch im Jahr 2022 keiner eine Antwort darauf wissen. Auch, weil es diese Frage einfach nicht geben dürfte und erst recht keine Antwort darauf. Dennoch müssen wir Bilder aus der Ukraine aushalten, die uns erschrecken, unrealistisch erscheinen und Angst auslösen. Wie können wir mit dieser Ohnmacht über politische Willkür, Machtmissbrauch und dem Bruch jeglichen Völkerrechtes umgehen?
Christen spüren immer wieder im Gebet eine Kraft und einen Trost, die helfen können, solche schweren Zeiten mitzutragen. So kann Verbundenheit und Unterstützung ausgedrückt und gelebt werden.
In der gerade begonnen Fastenzeit möchten wir jeden Einzelnen bestärken, diesen stilleren Weg als Möglichkeit weiter zu gehen und daran festzuhalten. Darüber hinaus wollen wir aber auch ein Zeichen nach Außen setzten und zu einer Aktion innerhalb der Gemeinde einladen. Dazu liegen in den nächsten Wochen in den Kirchen Blätter mit dem Symbol der Hoffnung bringenden Taube bereit. Aktueller denn je scheint mit dieser der Wunsch nach Beendigung des Krieges und dem Vermeiden weiterer Eskalation verbunden zu sein. So wie sie damals Noah mit dem Ölzweig im Schnabel die Hoffnung brachte, das sich wieder Land aus dem Meer erhoben hat, steht sie heute im Hier und Jetzt dafür, genau diese Hoffnung für den Frieden nicht aufzugeben.
Schreiben Sie auf diese Taube, welche Gedanken Sie bewegen, welche Ängste und Sorgen Sie spüren und welchen Wunsch Sie mit dem Symbol der Taube verbinden.
Gern können Sie dies gemeinsam in Gruppen, Familienkreisen oder auch für sich zu Hause tun. Bringen Sie dann diese Taube in die Kirche mit. Dort wollen wir alle Gedanken und Wünsche zusammenbringen. Ein großes Tuch hängt bereit, an dem die einzelnen Tauben angebracht werden können und so hoffentlich ein großer, verbindender Gedanke zu lesen und zu spüren ist.
Lassen Sie uns angesichts der vielen Bilder, die uns erreichen, unsere gemeinsamen Hoffnungsbilder teilen.
W znatym spěwje „Wozu sind Kriege da?“ praša so Udo Lindenberg zhromadnje z 10-lětnym Pscalom Kravetzom 1981 za zmysłom wójnow. Ze spěwom wobdźěliše so Lindenberg na měrowym hibanju napřećo wobzamknjenjam NATO, kotrež před pozadkom zymneje wójny nastachu. Zawěsće njeby nichtó z nas wěrił, zo tele prašenje naraz zaso tak prezentne je a bohužel tež w lěće 2022 nichtó wotmołwu na to njewě. W tutych dnjach widźimy a słyšimy stajne hrozne powěšće a wobrazy z ukrainy, kotrež so zdadźa tak njerealistiske a nas strachoća. Kak móžemy z tutej womoru z politiskej samowólnosću, znjewužiwanjom mocy a łamkom kóždeho čłowjeskeho prawa wobchadźeć? Křesćenjo začuwaja přeco zaso w modlitwje móc a tróšt, kotrež pomhaja, tajke ćežke časy přetrać . Tak móže so zwjazanosć a mjezsobna podpěra zwuraznić. W póstnym času chcemy kóždeho jednotliwca k tomu přeprosyć, tutón měrny puć jako móžnosć spóznać ze wšědnymi strachami a wužadanjami wobchadźeć. Z dobom chcemy jako wosada znamjo sadźić a naše zhromadne přemyslenja a prócowanja zwobraznić. K tomu su w přichodnych tydźenjach w cyrkwjach łopjena ze symbolom nadźije, běłym hołbikom, wupołožene. Tak kaž je tehdom z hałužku w pysku Noej nadźiju přinjesł, zo so zaso kraj z morja zběha, steji tutón wobraz dźensa jasnišo hač hdy prjedy za přeće wo skónčenju wójny a wobeńdźenju dalšich eskalacijow. Napisajće, rysujće, fotografujće na tutón hołbik waše mysle, strachi a starosće. Kotre přeća ze symbolom hołbja zwjazaće? Rady móžeće to zhromadnje w skupinach, swójbach abo tež sami za sebje doma činić. Přinjesće potom tuteho hołbika do cyrkwje. Tam chcemy wšitke mysle a přeća zjednoćić. W tachanskej cyrkwi ma tak šćěnowina nastać ze zhromadźenymi nadźijami, myslami zo by so zwjazanosć našeje wosady w zhromadnej modlitwje zwurazniła. Dajće nas hladajo na mnohe wobrazy, kotrež nas docpěja, našu nadźiju dźělić
Bekanntmachung der Friedhofsverwaltung
Damit wir auch zukünftig unsere Friedhöfe erhalten können, wurde die Gebührenordnung nach vorgegebenen Richtlinien neu kalkuliert. Der Kirchenrat hat in seiner Sitzung am 19.03.2021 die neue Friedhofsgebührenordnung beschlossen die durch das Bischöfliche Ordinariat des Bistum Dresden-Meißen kirchenaufsichtlich genehmigt wurde. Ein Auszug erscheint demnächst im Mitteilungsblatt der Stadt Bautzen.
Ein Auszug der Friedhofsgebührenordnung hängt aus:
- in den Schaukästen der katholischen Kirchen zu Bautzen
- in den Schaukästen der Friedhöfe „St. Nikolai“ und „St. Marien“
Im Mitteilungsblatt Ausgabe 15/21 am 17.04.2021 wird diese veröffentlichen sowie der volle Wortlaut der Friedhofsgebührenordung liegt im Kath. Dompfarramt, An der Petrikirche 7, 02625 Bautzen aus.
Diese Friedhofsgebührenordnung tritt mit Wirkung vom 19.03.2021 in Kraft.
Informationen Friedhofsverwaltung
Um unnötige Kosten durch die Erstellung von Rechnungen für die jährliche Friedhofsunterhaltungsgebühr zu vermeiden, bitten wir ab 2021 die Gebühr bis Ende September im Pfarrbüro zu bezahlen, auf dem Bankweg zu überweisen oder auf der Hausbank einen Dauerauftrag mit spätester Fälligkeit September einzurichten. Vielen Dank!